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Mai 2022 Stadtkurier Ausgabe 2
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05.05.22 BVZ - Reden ist manchmal eben doch Gold
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03.05.22 Asyl in Eisenstadt - Anfrage an Bürgermeister
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März 2022 Stadtkurier Ausgabe 1
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18.02.2022 Kundgebung - Spaziergang NEIN zum Impfzwang
Rede von NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch
Rede von Peter Aschauer, Jung FPÖ Burgenland
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10.03.22 FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl
Heizen, tanken, wohnen, Lebensmittel einkaufen
– die Grundbedürfnisse der Menschen werden von Tag zu Tag teurer und bringen die Menschen in unserem Land immer mehr zur Verzweiflung. Und was macht die Regierung? Sie sieht nur zu und tut nichts, um den Menschen die Sorgen zu nehmen.
Ein Paket an Sofortmaßnahmen wäre nötig, um die Preislawine in Österreich zu stoppen. Wir brauchen keinen Welterklärer oder Geostrategen, sondern einen Kanzler, der sich mit Leidenschaft für die Bevölkerung einsetzt und die Teuerungen abfedert. Wir sind aber leider Zeugen einer Politik, die die Teuerung verursacht und nicht abfedert.“
Teuerung ist in allen Bereichen spürbar
Die Zahlen zur Teuerung, die nicht erst jetzt, sondern schon seit mehr als eineinhalb Jahren bemerkbar sei, sprechen für sich. Insgesamt beträgt die Teuerung laut Statistik Austria plus sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Das klingt nicht so bedrohlich, aber die detaillierte Betrachtung offenbart das wahre Ausmaß der Teuerung. Kfz-Kosten plus 12 Prozent, Treibstoffe plus 33 Prozent, Gas plus 27,8 Prozent, Öl plus 44,3 Prozent, Nahrungsmittel plus 4,9 Prozent, Freizeitbereich – also Gastronomie und Hotellerie – plus 6,3 Prozent. „Das einzige Konzept der Regierung ist ein 150-Euro-Energiekosten-Gutschein. Das ist einfach zu wenig“.
Preise an den Zapfsäulen explodieren
Besonders dramatisch ist die Situation aktuell an der Tankstelle. Preise rund um zwei Euro pro Liter Treibstoff sind mittlerweile leider Standard. Viele Menschen, die auf ihr Auto aus beruflichen Gründen angewiesen sind, können diese Preisexplosion nicht lange durchhalten. „Der Staat muss sofort eingreifen und den Menschen rasch helfen. Rund die Hälfte des Spritpreises an der Zapfsäule geht direkt an den Finanzminister. Und er ist es auch, der vom teurer werdenden Sprit durch die 20%ige Mehrwertsteuer profitiert, die erst am Ende noch oben drauf geschlagen wird. Die Regierung hat es in der Hand, durch eine Reduktion der Mehrwertsteuer und/oder das temporäre Aussetzen der Mineralölsteuer das Tanken wieder leistbar zu machen. Länder wie Ungarn, Kroatien oder Polen haben es bereits vorgemacht“.
Dezember 2021
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03.11.21 Mountainbike-Trail St. Georgen, Eisenstadt |
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